Die wichtigsten Informationen rund um Leptospirose

Die Wasserrute (oder auch watertail) betrifft vor allem Jagdhunde und Hunde die sich viel bewegen, viel schwimmen oder extrem stark und oft mit dem Schwanz wedeln. Retriever, Pointer, Setter und Fuchshunde sind prädestiniert für eine Wasserrute.

Folgende Symptome zeigen Hunde mit einer Wasserrute:

  • Die Rute hängt gerade und gelähmt herunter
  • Schmerzen im gesamten hinteren Bereich, vor allem im Schwanzbereich
  • Dein Hund will sich nicht mehr hinsetzen
  • Reduziertes Allgemeinbefinden
  • Dein Hund verweigert das Futter

Wie wird eine Wasserrute behandelt?

Die Symptome verschwinden in der Regel innert wenigen Tagen, spätestens nach 2 Wochen. Wichtig ist, dass dein Hund in dieser Ziet genug Ruhe hat, keinen Extrembelastungen ausegestzt ist und kurze Spaziergänge bekommt. Ist die Wasserrute sehr schmerzhaft, bekommst du beim Tierarzt ein Schmerzmittel für deinen Hund. Du kannst zu Hause ein Wärmekissen auflegen (sofern es dein Hund zulässt). Weiter kannst du auch in die Physio gehen für eine Behandlung.

Wie kann man einer Wasserrute vorbeugen?

Vermeide lange Aufenthalte im Wasser.